Basenjis haben Tausende von Jahren überlebt, weil sie unabhängige Denker sind. Zuerst könnten sie denken, dass sie Menschen nicht gehorchen müssen, aber wenn Sie eine wirklich enge Bindung zu Ihrem Basenji aufbauen, wird er bestrebt sein, Ihnen zu gefallen. Der Basenji ist äußerst geschickt beim Training, sei es für die Jagd, Gehorsamkeit oder einfach nur das alltägliche Stubenreinheitstraining.
Mr. Robert Fleming, Gehorsamstrainer:
„Ich habe in meiner Karriere als Gehorsamstrainer viele verschiedene Hunderassen ausprobiert, aber der Hund, der mir am meisten Freude bereitet, ist der Basenji. Im Gegensatz zu den meisten Hunden sind sie völlig unabhängige Wesen, und man hat sozusagen das Rohmaterial, um zu formen oder zu ruinieren: Ein nachlässiges Training kann tatsächlich einen ansonsten ausgezeichneten Arbeiter verderben.
Ich habe festgestellt, dass der Basenji im Training am positivsten reagiert, wenn er nur durch die Stimme kontrolliert wird. Das bedeutet, dass körperliche Bestrafung vollständig vermieden wird, und es werden nur strenge mündliche Korrekturen gegeben, immer begleitet von viel, viel Ermutigung.“
Behandeln Sie Ihren Basenji mit Respekt, und er wird dasselbe für Sie tun.
Trainieren Sie den klugen, aber unabhängigen Basenji mit Entschlossenheit, Geduld und Konsequenz. Halten Sie die Trainingseinheiten kurz und unterhaltsam, und seien Sie nicht überrascht, wenn er Befehle auf seine eigene Art auslegt oder Sie in anderer Hinsicht übertrifft. Verwenden Sie für beste Ergebnisse positive Verstärkungstechniken wie Lob, Spiel und insbesondere Futterbelohnungen.
Körperliche Bestrafung oder jede Art von Vernachlässigung oder Missbrauch wird wahrscheinlich diesen wunderschönen Charakter brechen und zu Ängstlichkeit, Schüchternheit, Angst oder Depression beitragen. Es kann auch dazu führen, dass ein ansonsten freundlicher und liebevoller Hund böse und misstrauisch wird.
„Der kleine Basenji hat diese Eigenschaften, um die Rechnung zu erfüllen.“
Wie eifrig er ist, zu gefallen, welche extreme Hingabe er für diejenigen hat, die er liebt! Wie sehr er seine Besitzer respektiert und liebt – wenn sie ihm beigebracht haben, ihren Wünschen Respekt zu zollen! Ein Hund braucht einen Meister, einen, den er lieben und dessen Autorität er respektieren kann. – Von Veronica Tudor-Williams, 1946.
